構造体 | |||||||
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Allgemeines | |||||||
名前 | アスパルタム | ||||||
アンデレ・ナメン | いいえ -(L -α-アスパルチル)- L -フェニルアラニン-メチルエステル | ||||||
Summenformel | C14 H18 N2 O5 | ||||||
CAS 番号 | 22839-47-0 | ||||||
クルツベシュライブン | farbloser、christalliner Feststoff | ||||||
固有値 | |||||||
モル質量 | 294,31 g·mol | ||||||
集合体 | 祭り | ||||||
シュメルツプンクト | 248–250 °C | ||||||
シーデプンクト | ニヒト・ズトレフェンド | ||||||
ダンプフドルック | セーア・ゲリング | ||||||
Löslichkeit | ヴァッサーのレーズリッヒ:10 g·l | ||||||
Sicherheitshinweise | |||||||
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LD50 | > 10.000 mg·kg (ラテ、経口) | ||||||
SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. |
アスパルタム ist ein synthetisch hergestellter Süßstoff (Markennamen zum Beispiel NutraSweet 、カンデレル )。 Der Süßstoff leitet sich von den beiden Aminosäuren Asparaginsäure und Phenylalanin ab, die miteinander zu einem Dipeptid verknüpft sind. Aspartam ist der Methylester des Dipeptids L -アスパルティル-L -フェニルアラニン。 Aspartam stellt auch eine nicht-proteinogene β-Aminosäure dar.
Als Lebensmittelzusatzstoff wird es als E 951 deklariert, die erlaubte Tagesdosis beträgt in der EU 40 mg pro kg Körpergewicht und Tag.
Entdeckung と Zulassung
Aspartam wurde 1965 durch Zufall von James M. Schlatter, einem Chemiker des pharmazeutischen Unternehmens G.D. Searle &Company (heute zur Monsanto Company gehörend), entdeckt, der eigentlich auf der Loosee nach einem Mittel gegen Geschwüre war.
Erste Verträglichkeitsuntersuchungen führten zu einem uneindeutigen Ergebnis und mündeten in eine Debatte darüber, ob Aspartam bei Ratten krebserregend wirken kann.食品医薬品局 (FDA) は、アスパルタムからアスパルタムへの移行について、すべての責任を負いません。 1980 年に FDA の Untersuchungsausschuss der aus unabhängigen Beratern gebildet wurde, mit der Frage zu befassen, ob Aspartam Hirnkrebs auslöst. Der Ausschuss verneinte dies, lehnte jedoch eine Zulassung ab aufgrund der offenen Frage der Karzinogenität in Ratten. 1981 年、米国大統領ロナルド レーガン アーサー ハル ヘイズ ツム フォルシツェンデン デア FDA Hayes veranlasste noch im selben Jahr die Zulassung von Aspartam in Trockenprodukten, wobei er sich auf eine japanische Studie berief, die dem Untersuchungsausschuss noch nicht zur Verfügung gestanden hatte. 1983 年アスパルタムは、kohlensäurehaltigen Getränken で最終的に終了し、1993 年には、sonstigen Getränken、Back- und Süßwaren zugelassen で最終的に終了しました。 Seit 1996 unterliegt es in den USA keinen Verwendungsbeschränkungen mehr.
Searle hielt ein Patent auf Aspartam und vermarktete es unter dem Handelsnamen NutraSweet. 1986年、Searle von dem Unternehmen Monsanto übernommen, welches die Süßstoffproduktion unter dem Namen NutraSweet Company als selbständigen Unternehmensteil fortführte und im Jahr 2000 wieder abstieß; Die NutraSweet Company 投資ファンド J.W. Childs Equity Partners II L.P. Da das Patent bereits 1992 abgelaufen ist, wird der weltweite Aspartam-Markt heute von verschiedenen Wettbewerbern versorgt.
In Deutschland wurde Aspartam am 13. Juni 1990 gemäß der Zusatzstoffzulassungsverordnung zugelassen.
Verwendung
アスパルタムは 100 g で 410 kcal のエネルギーを持っています。 Aufgrund seiner höheren Süßkraft, die ungefähr 180-mal so stark ist wie des Zuckers, wird es in viel geringeren Mengen eingesetzt, so dass mit Aspartam gesüßte Lebensmittel in der Regel einen erheblich niedrigeren Energiegehalt haben als solche, die mit Zucker gesüßt. Es kann daher bei der Zusammenstellung einer kalorienarmen Diät hilfreich sein und ist auch für die Diabetes-Diät geeignet. Zudem verursacht es, wie die meisten Süßstoffe, keine Zahnkaries.
Aspartam ist nicht hitzebeständig; im Trockenzustand zersetzt sich Aspartam bei einer Temperatur von 196 °C . Deshalb kann es nicht zum Backen verwendet werden.
代謝
Da Aspartam ein Dipeptidist, wird es – wie auch Proteine – von den normalen Verdauungsenzymen (Peptidasen) in die natürlich vorkommenden, proteinogenen Aminosäuren Phenylalanin und Asparaginsäure aufgeschlossen. Dabei entstehen auch geringe Mengen von Methanol. Sowohl Methanol als auch dessen Abbauprodukte sind giftig. Im Gegensatz zu in alkoholischen Getränken enthaltenem Methanol wird dessen Abbau auch nicht durch Ethanol kompetitiv gehemmt.
Gesundheitsfragen
Aspartam darf von Menschen mit der angeborenen Stoffwechselerkrankung Phenylketonurie nicht eingenommen werden. Dies betrifft etwa 0,15 Promille der Bevölkerung. Daher mussen Produkte, die Aspartam enthalten, in der EU mit dem Hinweis „enthält eine Phenyalaninquelle“ または “mit Phenylalanin” gekennzeichnet sein.フェニルケトン尿症ルーチンの新機能については、最新の情報を参照してください。 Jede eiweißhaltige Ernährung (insbesondere auch Milch, einschließlich Muttermilch) kann Menschen mit Phenylketonurie schädigen.
Die FDA wertete eine große Anzahl toxikologischer und klinischer Studien zu Aspartam aus und erklärte 1981 den Gebrauch für sicher, sofern eine Tagesdosis von 50 mg/kg Körpergewicht/Tag nicht überschritten wird. Der EU-Grenzwert wurde auf 40 mg/kg Körpergewicht/Tag festgesetzt. Praktisch beeuten 40 mg/kg Körpergewicht für einen 70 kg Schweren Menschen etwa 266 Süßstofftabletten、または 26,6 Liter Cola light, die an einem Tag eingenommen werden mussten.
uber mögliche weitere Gesundheitsgefahren bei der Verwendung von Aspartam gibt es kontroverse Meinungen:
- Der wissenschaftliche Ausschuss für Lebensmittel der Europäischen Kommission kam nach der Auswertung des wissenschaftlichen Materials im Juni 1997 zu dem Schluss, dass das vorliegende Material einen behaupteten Anstieg der Hirntumorrate nicht belege. Diese Meinung teilte auch Prof. Dr. med. Trefs von der Universität Tübingen. Der Toxikologe Prof. Dr. Schweinsberg vom Hygiene-Institut der Universität Tübingen wiederum hat der Meinung der Studie von John W. Olney et al. , Aspartam könne einen Beitrag zur Krebsentstehung leisten oder sogar selbst krebsauslösend wirken, zugestimmt. Trefs wie Schweinsberg waren Mitglieder des wissenschaftlichen Ausschusses.
- Im Juli 2005 veröffentlichte die in Bologna beheimatete Fondazione Europea di oncologia e scienzeambiali „Bernardino Ramazzini“ (Europäische Stiftung für Onkologie und Umweltforschung "Bernardo Ramazzini" ) die Ergebnisse einer Studie mit Mäusen, die offenbar einen direkten Zusammenhang zwischen der Einnahme des Süßstoffs und der Erkrankung an Krebs belegen. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang allerdings, dass die Tumorprevalenz insgesamt (Versuchs- und Kontrollgruppen zusammen) bei 20,1 %liegt, was exakt dem Wert entspricht, der bei „Sprague-Dawley“-Ratten statistisch zu erwarten ist. Es stellt sich demnach die Frage, inwiefern die Daten der Kontrollgruppe in der Studie korrekt wiedergegeben werden. In einer dazu ergangenen Erklärung der Europäischen Lebensmittelsicherheitsbehörde zeigte sich diese angesichts der Studie der Ramazzini-Stiftung zumindest zuruckhaltend besorgt und kündigte eine genaue Begutachtung an, wollte aber nicht soweit gehen, zu einem zurepart agenerellen As. Die inzwischen erfolgte ausführliche Begutachtung durch die EFSA bestätigte eindeutig die Sicherheit von Aspartam und wies die Ergebnisse der Ramazzini-Studie zurück. Zu einer gleichen Einschätzung kam die US-americanische FDA im 2007.
- Im April 2006, veröffentlichte das US National Cancer Institute eine aktuelle Studie mit dem Ergebnis:「es gibt keinen Beweis für eine krebserzeugende Wirkung des Aspartams」.
- アイナー・フォン・ウォルトン 他 durchgeführten Doppelblind-Studie wurde ein Zusammenhang zwischen dem Verbrauch von Aspartam und Befindlichkeitsstörungen, insbesondere bei depressiven Personen, konstatiert. Danach träten bereits bei einer Gabe von 30 mg pro kg Körpergewicht signifikant häufiger Kopfschmerzen auf.
- Das Gegenteil ergab die Studie von Schiffman et al. Man führte eine doppelblinde Crossover-Studie mit 30 mg Aspartam pro Kilogramm Körpergewicht oder einem Placebo mit 40 Personen durch, die nach dem Konsum aspartamhaltiger Produkte wiederholt über Kopfschmerzen klagten. Die Inzidenzrate von Kopfschmerzen (35 %) nach der Aspartameinnahme unterschied sich nicht bedeutend von der Rate nach Placeboeinnahme (45 %) (P<0.50)。 Keine ernsten Reaktionen wurden beobachtet, und die Inzidenz anderer Sympte als Kopfschmerzen nach Einnahme von Aspartam und Placebo war gleich. Bei vivitalen Körperfunktionen, Blutdruck or de Kortison-, Insulin-, Glucagon-, Histamin-, Adrenalin- order Noradrenalinkonzentrationen im Plasma wurden keine behandlungsbezogenen Auswirkungen beobachtet. Die meisten Personen waren gebildete Menschen mit Übergewicht und hatten eine persönliche Krankengeschichte または Familiengeschichte mit allergischen Reaktionen. Personen mit Kopfschmerzen hatten kurz vor Ausbruch der Kopfschmerzen niedrigere Noradrenalin- (P<0,002) und Adrenalinkonzentrationen (P<0,02) im Plasma. Die Studie kommt damit zu dem Schluss, dass Aspartam bei dieser Population nicht wahrscheinlicher zu Kopfschmerzen führt als Placebo.
Es existieren viele wissenschaftliche Quellen, die Gesundheitsgefahren von Aspartam aufzeigen order widelegen. Ein Faktum ist, dass im Wissenschaftsbetrieb allgemein viele Studien von der Industrie, die Aspartam oder auch Zucker herstellt, (ko-)finanziert werden und daher möglicherweise von verschiedenen ökonomischen Interessen beeinflusst sind.